Info-Point - Unsere Geschichte
Russland greift die Ukraine an
Am 24. Februar 2022 wurde von Russland ein brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, der eigentlich schon 2014 begann und noch immer andauert. Es ist auch heute noch kaum zu glauben, was seither in dem Land passiert. Mittlerweile sind mehr als acht Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet, Bombenalarm ist an der Tagesordnung, ukrainische Bürger werden getötet und zwangsumgesiedelt, tausende Kinder verschleppt, der Süden der Ukraine völkerwiderrechtlich annektiert und seit Oktober zerstört Russland gezielt die Energieversorgung des Landes.
Ungläubig und schockiert, wusste niemand was man dagegen tun konnte und so stellten sich ein paar Leute mit ukrainischen Wurzeln mit einem Zelt auf den Bärenplatz Bern, um die Menschen vor Ort wenigstens über die Vorgänge in der Ukraine zu informieren. So entstand das Info-Zelt.
Ungläubig und schockiert, wusste niemand was man dagegen tun konnte und so stellten sich ein paar Leute mit ukrainischen Wurzeln mit einem Zelt auf den Bärenplatz Bern, um die Menschen vor Ort wenigstens über die Vorgänge in der Ukraine zu informieren. So entstand das Info-Zelt.
Freiwillige wollen helfen
Weitere Menschen schlossen sich an und wir verteilten blaue und gelbe Schleifen, die wir gebastelt hatten, damit die Schweizer ihre Solidarität mit der Ukraine und ihren Bürgern zeigen konnten. Jeden Tag, auch sonntags, haben wir von zehn Uhr morgens bis sechs Uhr abends Geld für die Ukrainische Vereinigung Bern (Diaspora) gesammelt, um ihre humanitären Missionen zu unterstützen, um die ersten benötigten Dinge zu sammeln, und auch, um dringende Transporte in die Ukraine durchzuführen. Wir haben mit vielen verschiedenen Menschen gesprochen, die sich für die Situation interessierten und die Ukraine in irgendeiner Weise unterstützen wollten. Wir fingen an, diese Menschen und Hilfsangebote zu koordinieren und alle verfügbaren Informationen aufzuschreiben und zu verteilen, z.B. solche von der ukrainischen Botschaft, über bevorstehende Demonstrationen, Anleitungen vom SEM über die Registrierung für den Status S, Angebote von Stadt und Kanton, und so weiter.
Erste Flüchtlinge kommen an
Es dauerte nicht lange und Flüchtlinge aus der Ukraine kamen nach Bern. Sie wussten nicht, wohin sie gehen und was sie tun sollten. Also kamen sie zu unserem Zelt, welches sie aufgrund der blauen und gelben Farben leicht erkennen konnten. Sie hatten natürlich ganz andere Bedürfnisse und Fragen als die Menschen vor Ort und wir mussten unser Hilfsangebot entsprechend erweitern.
Immer mehr Freiwillige kamen, um uns zu helfen – Schweizer und Ukrainer, die hier leben – und so wurden wir bald zum Ukrainischen Info-Point in Bern, wo alle, die eine Frage zu dieser schrecklichen Situation hatten und helfen wollten oder nicht wussten wohin, Hilfe und Informationen abholten.
Wir halfen den Menschen, das Asylzentrum zu finden , organisierten kostenlose SIM-Karten, die sie benutzen konnten, und zeigten ihnen, wo sie diese bekommen konnten, indem wir sie zu den Swisscom Shops begleiteten. Schweizerinnen und Schweizer wollten Kleider spenden und all diesen Flüchtlingen ein Zuhause geben. Also kamen auch sie ins Zelt und fragten, was sie tun mussten und wohin sie die Spenden bringen konnten.
Immer mehr Freiwillige kamen, um uns zu helfen – Schweizer und Ukrainer, die hier leben – und so wurden wir bald zum Ukrainischen Info-Point in Bern, wo alle, die eine Frage zu dieser schrecklichen Situation hatten und helfen wollten oder nicht wussten wohin, Hilfe und Informationen abholten.
Wir halfen den Menschen, das Asylzentrum zu finden , organisierten kostenlose SIM-Karten, die sie benutzen konnten, und zeigten ihnen, wo sie diese bekommen konnten, indem wir sie zu den Swisscom Shops begleiteten. Schweizerinnen und Schweizer wollten Kleider spenden und all diesen Flüchtlingen ein Zuhause geben. Also kamen auch sie ins Zelt und fragten, was sie tun mussten und wohin sie die Spenden bringen konnten.
Spendenlager Fischermättelistrasse 6
In Abstimmung mit der ukrainischen Botschaft haben wir in einem Lagerhaus an der Fischermättelistrasse 6 ein Lager eröffnet und organisiert, um Kleidung, medizinisches Material und andere Güter des Erstbedarfs zu sammeln, die dann in die Ukraine geschickt wurden. Einige unserer Freiwilligen begannen abwechselnd, praktisch Vollzeit für diese Mission zu arbeiten. Wir halfen, wo Hilfe nötig war. Am Info-Point, im Lagerhaus und bei allen anderen wichtigen und durch die rasch wechselnde Lage oft spontan gebrauchten Tätigkeiten, die nötig waren, um den Ukrainern in diesem unerwarteten und grauenhaften Krieg wenigstens ein bisschen zu helfen.
Am Info-Point versuchten wir, für die geflüchteten Menschen Erstversorgung zu leisten, sie dabei zu unterstützen Formulare auszufüllen, ein Zuhause zu finden, zu übersetzen, wenn es nötig war, und viele, viele andere Dinge.
Am Info-Point versuchten wir, für die geflüchteten Menschen Erstversorgung zu leisten, sie dabei zu unterstützen Formulare auszufüllen, ein Zuhause zu finden, zu übersetzen, wenn es nötig war, und viele, viele andere Dinge.
Kundgebungen und Mahnwachen
Wir haben auch ein paar große Kundgebungen und Mahnwachen gegen diesen schrecklichen Krieg und für die Erwachsenen und Kinder, die dabei getötet wurden, organisiert. Wir baten alle, mit denen wir in Kontakt kamen, dabei mitzumachen und sich für die Ukraine einzusetzen. Wir verteilten auch da unsere selbst erstellten Infoblätter und Schleifen und sammelten Spenden.
Präsident Zelenskyj live auf dem Bundesplatz
Die größte Demonstration fand am 19. März 2022 statt, an der der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyj live auf einer großen Leinwand auf dem Bundesplatz sprach und Bundespräsident Ignazio Cassis ihn auf der Bühne begrüßte. Botschafter aus der ganzen Welt und viele andere berühmte Bürger schlossen sich ebenfalls an. Schätzungen zufolge kamen an diesem Tag fast 10'000 Menschen zusammen, um ihre Unterstützung für die Ukraine auf dem Bundesplatz zu zeigen. Verknüpfung hier
Umzug ins Generationenhaus
Ende März gab uns der kurz zuvor gegründete Verein Ukraine HIlfe Bern die Möglichkeit unser Zelt an einen etwas ruhigeren Ort im Berner Generationenhaus zu verlegen. Wir zügelten in den Innenhof des Generationenhauses direkt neben dem Hauptbahnhof Bern. Unsere Arbeit konzentrierte sich mehr und mehr auf die neu ankommenden Flüchtlinge, die wir nun direkt am Bahnhof begrüßten und zum Info-Zelt oder an die Bushaltestelle zum Asylzentrum begleiteten.
Am neuen Ort konnten wir unsere Arbeit besser organisieren und bündeln, da wir auch die Räume des Generationenhauses, die Cafeteria und andere Dienstleistungen, die sie uns zur Verfügung stellten, nutzen durften. Plakate wurden aufgestellt und vom Verein wurden gelbe und blaue Punkte gedruckt und auf dem Boden in und um den Bahnhof platziert, um die Flüchtlinge zum Zelt bzw. zur Bushaltestelle des Asylzentrums zu führen, wenn unser Info-Point geschlossen war.
Am neuen Ort konnten wir unsere Arbeit besser organisieren und bündeln, da wir auch die Räume des Generationenhauses, die Cafeteria und andere Dienstleistungen, die sie uns zur Verfügung stellten, nutzen durften. Plakate wurden aufgestellt und vom Verein wurden gelbe und blaue Punkte gedruckt und auf dem Boden in und um den Bahnhof platziert, um die Flüchtlinge zum Zelt bzw. zur Bushaltestelle des Asylzentrums zu führen, wenn unser Info-Point geschlossen war.
Der Krieg dauert an
Ab Juni 2022 kamen weniger neue Flüchtlinge in Bern an, weil das vorgegebene Kontingent des Kantons voll war. Doch unser Info-Point war längst zu einem Treffpunkt von ukrainischen Flüchtlingen geworden, denen klar geworden war, dass sie länger in der Schweiz bleiben müssten, als sie sich das bei ihrer Ankunft erhofft hatten.
Nun ging es um Fragen zur Eingewöhnung und Arbeitssuche, wo die Kinder zur Schule gehen konnten, um Kinderbetreuung, eine eigene Wohnung zu finden und wo man am besten Deutsch lernen konnte. Wir haben unser Bestes getan, um den Flüchtlingen auch bei diesen Fragen zu helfen. Der Verein UHBE hat zu all diesen Themen eine Webseite aufgeschaltet und informiert die Geflüchteten bei seinen regelmässig stattfindenden Veranstaltungen "Treffpunkt Ukraine" zu diesen Fragen.
Auch wir dachten nicht, dass wir diese Arbeit so lange würden aufrechterhalten müssen, als wir mit unserem Info-Point starteten.
Oft war es eine Herausforderung, genügend Freiwillige zu finden, die an nun sechs Tagen der Woche von zehn Uhr morgens bis sechs Uhr abends am Info-Point helfen konnten. Aber wie durch ein Wunder, hatten wir immer genug Leute, die dieses wichtige Projekt mit ihrer Zeit, ihrem Engagement und ihrem Herzen unterstützten. So konnten wir unser Projekt auch dann noch weitertragen, als andere früh gestartete Freiwilligenprojekte in Bern nach und nach wieder geschlossen wurden.
Nun ging es um Fragen zur Eingewöhnung und Arbeitssuche, wo die Kinder zur Schule gehen konnten, um Kinderbetreuung, eine eigene Wohnung zu finden und wo man am besten Deutsch lernen konnte. Wir haben unser Bestes getan, um den Flüchtlingen auch bei diesen Fragen zu helfen. Der Verein UHBE hat zu all diesen Themen eine Webseite aufgeschaltet und informiert die Geflüchteten bei seinen regelmässig stattfindenden Veranstaltungen "Treffpunkt Ukraine" zu diesen Fragen.
Auch wir dachten nicht, dass wir diese Arbeit so lange würden aufrechterhalten müssen, als wir mit unserem Info-Point starteten.
Oft war es eine Herausforderung, genügend Freiwillige zu finden, die an nun sechs Tagen der Woche von zehn Uhr morgens bis sechs Uhr abends am Info-Point helfen konnten. Aber wie durch ein Wunder, hatten wir immer genug Leute, die dieses wichtige Projekt mit ihrer Zeit, ihrem Engagement und ihrem Herzen unterstützten. So konnten wir unser Projekt auch dann noch weitertragen, als andere früh gestartete Freiwilligenprojekte in Bern nach und nach wieder geschlossen wurden.
Vermehrtes Einbinden ukrainischer Flüchtlinge
Um sicherzustellen, dass wir das Zelt langfristig am Laufen halten konnten, verkürzten wir unsere Öffnungszeiten etwas, fingen an, das Team besser zu organisieren und professioneller zu arbeiten und bekamen gleichzeitig immer mehr Unterstützung von ukrainischen Flüchtlingen, die nun schon ein paar Wochen oder Monate hier waren und uns am Info-Point helfen wollten.
Diese Arbeit gab ihnen etwas Nützliches zu tun und sie konnten ihre Erfahrung an die Neuankömmlinge weitergeben. Es half und hilft ihnen, sich von all dem Schrecklichen, das in ihrem Land passiert, zumindest für ein paar Stunden am Tag abzulenken, obwohl sie anderen Flüchtlingen helfen, die ebenfalls davon betroffen sind.
Diese Arbeit gab ihnen etwas Nützliches zu tun und sie konnten ihre Erfahrung an die Neuankömmlinge weitergeben. Es half und hilft ihnen, sich von all dem Schrecklichen, das in ihrem Land passiert, zumindest für ein paar Stunden am Tag abzulenken, obwohl sie anderen Flüchtlingen helfen, die ebenfalls davon betroffen sind.
Die schweizerisch-ukrainisch Familie
Leben ist manchmal paradox. Aber es fühlt sich immer besser an, zumindest das zu tun, was wir tun können, als an all die Dinge zu denken, die wir nicht tun können. Was wir tun, mag wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheinen, aber während unserer Arbeit im Zelt haben wir festgestellt, dass selbst die kleinsten Dinge einen großen Unterschied machen.
Und im Laufe der Zeit wurden aus einem Kern von lokalen und ukrainischen Freiwilligen gute Freunde und mittlerweile sind wir eine schweizerisch-ukrainische Familie geworden, die sich lieben und schätzen gelernt hat. Es ist erstaunlich, wie viele wundervolle Momente wir zusammen erleben dürfen, trotz des furchtbaren Grundes, der uns zusammengebracht hat.
Und im Laufe der Zeit wurden aus einem Kern von lokalen und ukrainischen Freiwilligen gute Freunde und mittlerweile sind wir eine schweizerisch-ukrainische Familie geworden, die sich lieben und schätzen gelernt hat. Es ist erstaunlich, wie viele wundervolle Momente wir zusammen erleben dürfen, trotz des furchtbaren Grundes, der uns zusammengebracht hat.
Samariter Preis der Stadt Bern
Im Juni wurde der Verein Ukraine Hilfe Bern, der, wie wir, verschiedene Initiativen zusammenbrachte und unterstützte, für den Samariterpreis der Samaritervereinigung der Stadt Bern und Umgebung 2022 nominiert und wir durften den ersten Preis gemeinsam mit einem Vertreter des Vereins bei einer Feier im Stadttheater Bern entgegennehmen.
Ein neues Projekt kommt hinzu: unsere Butik
Als Ende August keine Hoffnung mehr auf ein baldiges Ende des Krieges bestand und nicht nur das Fischermätteli 6, wo ukrainische Flüchtlinge gratis Kleider bekommen konnten, schloss, sondern auch zwei andere Orte mit einem ähnlichen Angebot, entschieden wir uns, alles zu tun was wir konnte, um wieder einen Laden zu eröffnen, wo die Ukrainer Kleidung für sich und die Kinder bekommen konnten.
Gesagt, getan. Das Berner Generationenhaus hat uns, vermittelt durch den Verein UHBE, großzügig seine Räume im UG angeboten, in denen wir diesen neuen Ort eröffnen und gleichzeitig auch unseren Info-Point über die Winterzeit ins Warme würden zügeln können. Die Räume waren einfach perfekt, um eine kleine, aber feine Butik zu eröffnen und den neuen Empfang für unseren Info-Point einladend einzurichten. Und so machten wir uns Anfang September mit der finanziellen Unterstützung des Vereins UHBE an die Arbeit.
Zwei Monate lang haben wir hart gearbeitet, um diese Räume in einen wunderschönen Ort zu verwandeln, an dem sich Menschen willkommen und wohl fühlen, nicht nur um uns am Info-Point zu besuchen, sondern auch, um als Freiwillige mitzuarbeiten. Dieses Projekt hat unser Team noch mehr zusammengeschweisst und weitere Freiwillige haben sich unserer Familie angeschlossen.
Am 5. November öffneten wir mit grosser Freude, und auch ein bisschen stolz, mit 30 Helfern die Türen zu unserem neuen Info-Point und der neu geschaffenen Butik und durften über 300 Besucher empfangen!
Nach drei Wochen durften wir sagen, dass die Butik ein voller Erfolg war. Jeder, der vorbeikam und wir alle, die hier als Freiwillige arbeiteten und unsere Kräfte bündelten, freuten uns am neuen Ort und an den guten Vibes, die uns diese neu gestalteten Räume bescherten.
Ein weiteres Projekt war unser Weihnachtsprojekt, bei dem wir schon verpackte Geschenke für Ukrainer und ihre Kinder sammelten und diese kurz vor Weihnachten durch einen Nikolaus in unserem Info-Point verteilen liessen.
Gesagt, getan. Das Berner Generationenhaus hat uns, vermittelt durch den Verein UHBE, großzügig seine Räume im UG angeboten, in denen wir diesen neuen Ort eröffnen und gleichzeitig auch unseren Info-Point über die Winterzeit ins Warme würden zügeln können. Die Räume waren einfach perfekt, um eine kleine, aber feine Butik zu eröffnen und den neuen Empfang für unseren Info-Point einladend einzurichten. Und so machten wir uns Anfang September mit der finanziellen Unterstützung des Vereins UHBE an die Arbeit.
Zwei Monate lang haben wir hart gearbeitet, um diese Räume in einen wunderschönen Ort zu verwandeln, an dem sich Menschen willkommen und wohl fühlen, nicht nur um uns am Info-Point zu besuchen, sondern auch, um als Freiwillige mitzuarbeiten. Dieses Projekt hat unser Team noch mehr zusammengeschweisst und weitere Freiwillige haben sich unserer Familie angeschlossen.
Am 5. November öffneten wir mit grosser Freude, und auch ein bisschen stolz, mit 30 Helfern die Türen zu unserem neuen Info-Point und der neu geschaffenen Butik und durften über 300 Besucher empfangen!
Nach drei Wochen durften wir sagen, dass die Butik ein voller Erfolg war. Jeder, der vorbeikam und wir alle, die hier als Freiwillige arbeiteten und unsere Kräfte bündelten, freuten uns am neuen Ort und an den guten Vibes, die uns diese neu gestalteten Räume bescherten.
Ein weiteres Projekt war unser Weihnachtsprojekt, bei dem wir schon verpackte Geschenke für Ukrainer und ihre Kinder sammelten und diese kurz vor Weihnachten durch einen Nikolaus in unserem Info-Point verteilen liessen.

Bern with Ukraine
Schon länger haben wir mit dem Gedanken gespielt, einen eigenen Verein zu gründen, da wir erkannt haben, dass unsere Arbeit nicht so bald ein Ende haben wird. Doch es war immer zu viel zu tun und zu wenig Zeit. Nun aber, da wir seit anderthalb Jahren zusammen unterwegs sind und für unsere Butik neue Räume finden müssen, war der nächstlogische Schritt einen eigenen Verein zu gründen.
Dadurch können wir uns besser positionieren, uns für Kleider- und andere Spendenanfragen auch an grössere Organisationen wenden und weitere Projekte in Angriff nehmen, wie zum Beispiel gezielte Sammelaktionen für die Ukraine, Integrationsprojekte für Kinder und Erwachsene und vieles mehr.
Wir sind gespannt, wo uns die Reise hinführt, und freuen uns darauf, auch weiterhin ukrainischen Menschen in Not helfen zu dürfen, und zumindest für ein paar von ihnen das Leben ein klein wenig einfacher zu machen.
Dadurch können wir uns besser positionieren, uns für Kleider- und andere Spendenanfragen auch an grössere Organisationen wenden und weitere Projekte in Angriff nehmen, wie zum Beispiel gezielte Sammelaktionen für die Ukraine, Integrationsprojekte für Kinder und Erwachsene und vieles mehr.
Wir sind gespannt, wo uns die Reise hinführt, und freuen uns darauf, auch weiterhin ukrainischen Menschen in Not helfen zu dürfen, und zumindest für ein paar von ihnen das Leben ein klein wenig einfacher zu machen.
"Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollen uns nebeneinander setzen und Ruhe haben."
Georg Büchner
Georg Büchner